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Präsenzschulung am 18.9.2021 mit Martina Freiberg in Duisburg

Liebe Teilnehmer*innen,

schön, dass Sie hierher gefunden haben! Ich lade Sie herzlich ein, sich hier - anhand der folgenden Fragen oder gerne auch frei formuliert - vorzustellen. Ich mache direkt mal den Anfang:

  • Das Thema Alphabetisierung und Grundbildung interessiert mich, weil ich seit vielen Jahren beruflich mit Menschen die hier Unterstützung benötigen zu tun habe.

  • An der Schulung nehme ich teil, da ich meine Erfahrungen und mein Wissen sehr gerne teile und weitergebe.

  • Das Thema halte ich für wichtig, weil ich in meinem Umfeld immer wieder erlebe, wie wenig die meisten Menschen über dieses Thema informiert sind und ich einen Beitrag zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit zu diesem Thema leisten möchte.

  • Von der Schulung erhoffe ich mir, dass wir in einer angenehmen Lernatmosphäre viel mit- und voneinander lernen werden.

Ich freue mich auf das Kennenlernen!

Herzliche Grüße, Martina Freiberg

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Liebe Teilnehmer*innen,

mein Name ist Aurora Distefano, ich bin Referentin im vhs-Ehrenamtsportal und habe die Materialien für die Schulung gestaltet und bearbeitet. Am 18.09. findet in Duisburg unsere erste Schulung in Präsenz statt. :smiley: An dem Tag werde ich vor Ort sein und die Schulung begleiten. Ich bin gespannt, wie sie bei Ihnen allen ankommt und freue mich darauf, Sie persönlich begrüßen zu dürfen. Herzliche Grüße und bis Samstag, Aurora Distefano

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Hallo Frau Freiberg,

ich hoffe, ich bin hier richtig, um Ihre Fragen zu beantworten!

Das Thema Alphabetisierung und Grundbildung interessiert mich, weil ich durch die Jahre immer wieder Schüler*innen hatte, die Probleme damit hatten.

An der Schulung nehme ich teil, da diese kostenlos und trotzdem vielversprechend ist.

Das Thema halte ich für wichtig, weil ich finde, dass es immer Menschen gibt, die Schwierigkeiten damit haben.

Von der Schulung erhoffe ich mir, neue Ansätze zu lernen, wie man eine Alphabetisierung förden kann.

Liebe Grüße!

Carl Schubert

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Ich bin Rosi Topf vom Mehrgenerationenhaus Bitterfeld-Wolfen. Ich bin ehrenamtlich tätig, um Erwachsenen besser Lesen und Schreiben zu lernen. Unsere Lerner sind alle in einem Beruf unterwegs. Deshalb finde ich es toll, dass sie in ihrer Freizeit zu uns kommen und lernen. Wir garantieren ihnen die Anonymität.
An der Schulung nehme ich teil, weil sie online ist. Wie gesagt ich bearbeite das Thema ehrenamtlich. Das bedeutet auch, das ich im Wesentlichen die Kosten selber trage. Auch der Zeitfaktor bei entfernt liegenden Schulungen spielt eine Rolle.
Das Thema halte ich für wichtig, da ich von vielen Profis neue Gedanken, Anregungen erhalte.
Von der Schulung erhoffe ich mir, von anderen Teilnehmen Methoden und Hinweise für mein Ehrenamt zu erhalten.

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Liebe Rosi Topf,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Kann es sein, dass Sie Ihre Nachricht in dem Diskussionsstrang der Online-Schulung mit meiner Kollegin Frau Bettina Kruse platzieren wollten? Diese findet morgen am 17.9. statt. Hier ist der Diskussionsstrang für die Präsenzschulung am 18.9., in Duisburg.
Das sehe ich grundsätzlich nicht als Problem. Ich denke, Frau Kruse wird Ihre Nachricht auch hier lesen. Möchten Sie Ihre Nachricht auch im Diskussionsstrang von Frau Kruse posten? Die Orientierung und Zuordnung der Teilnehmenden fällt so allen (vor allem im weiteren Verlauf der Diskussion) möglicherweise leichter.
Herzliche Grüße aus dem Westen in den Osten der Republik
Martina Freiberg

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Hallo Herr Schubert,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Ja, hier sind Sie richtig!

Meinen Sie mit „Ansätze, um Alphabetisierung zu fördern“ Materialien, Arbeitsblätter, Lernanlässe o.ä. ? Wenn das so ist - im vhs-Ehrenamtportal finden Sie unter dem Button „Lernmaterialien“ viele Anregungen für die Praxis, z.B. hier Material zu verschiedenen (Lebens)Bereichen („Alltag“, „In der Behörde“, …)

Falls Sie etwas anderes meinen, melden Sie sich gerne nochmal oder wir besprechen das in unserer Schulung am Samstag.

Freundliche Grüße, Martina Freiberg

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Hallo Frau Freiberg,

danke für Ihre Antwort!

Die Materialien kenne ich teilweise schon.

Mit „Ansätzen“ meine ich auch die pädagogoischen, methodischen oder psychologischen Ausrichtungen.

Wie nähert man sich der erwachsenen „Schülerin“, wie geht man auf die individuelle und kulturelle Situation ein.

Meine Erfahrungen sind, dass Ehrenamtler*innen oft sehr motiviert sind, was erst mal gut ist.

Wenn aber der Redeanteil der Lehrerin manchmal 70-80% ist, die eigene Person im Vordeergrund steht, oder wenig auf die Problematik (Scheu, Scham, Minderwertigkeitsgefühl der „Flüchtlinge“) eingegangen wird, kann es leicht zu einer Art „Bevormundung“ kommen, die kontraproduktiv ist und die Schülerin eher verscheucht als fördert.

Themen wie Feingefühl, Rücksichtnahme und Zwischenmenschlichkeit interessieren mich.

Vielleicht ist das zu hoch gegriffen!?

Ich freue mich auf die Veranstaltung.

LG!

Carl Schubert

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Hallo Herr Schubert,

ich finde das nicht „zu hoch gegriffen“, sondern sehr wichtige Aspekte in der Arbeit mit erwachsenen Lerner*innen (aber auch mit Kindern). Ich lade Sie herzlich ein, Ihre Gedanken und Ideen morgen in die Gruppe einzubringen. Wir profitieren sicher alle davon!

Bis morgen!
Martina Freiberg

Danke, Frau Freiberg, für die gute Veranstaltung! Es war schön und professionell. Leider musste ich wegen einer Schwächephase früher gehen. Es hat mir sehr mit Ihnen gefallen. Ich habe auch etwas gelernt. Liebe Grüße! Carl Schubert

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Hallo Herr Schubert,

vielen Dank für Ihr Feedback. Ich hoffe, es geht Ihnen inzwischen wieder besser!
Auch mir hat die Schulung sehr gut gefallen - es war eine gute und angenehme Lernatmosphäre in der Gruppe, sehr viele und rege Beteiligung mit vielen spannenden und viel Engagement zeigenden Beiträgen. Am Ende wurde eine Mappe der vhs verteilt, Frau Jerz wird Sie Ihnen sicherlich bei einem nächsten Treffen geben. Dort finden Sie alle Ergebnisse, die wir am Nachmittag noch erarbeitet haben.
Schöne Spätsommertage,
Martina Freiberg