Resilienz im Ehrenamt

Für den ehrenamtlichen Alltag sind mehrere Kompetenzen gefragt: Neben Empathie und Teamfähigkeit sind andere Soft Skills – also persönliche Fähigkeiten und Eigenschaften – notwending, um mit stressigen Situationen umzugehen und darauf angemessen zu reagieren. Dazu zählt Resilienz. Lernen Sie, was Resilienz ist, wie Sie Ursachen für Stress erkennen und wie Sie damit umgehen können.

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Was ist Resilienz?

Das Wort Resilienz begegnet uns in vielen Zusammenhängen. In dieser Lektion geht es zunächst um eine Begriffsklärung: Was bedeutet der Begriff Resilienz und was macht uns resilient?
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Stress erkennen und bewältigen

In dieser Lektion geht es um Stress: Wie wir ihn erleben, woher er kommt und wie wir ihm begegnen können. Es lohnt sich, genauer hinzusehen, denn Stress kann viele Formen haben. Gerade für Menschen, die ehrenamtlich tätig sind, ist der Umgang mit schwierigen Situationen und Stress ein wichtiges Thema.
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Rolle(n) und Rollenkonflikte

Wenn wir unsere Rolle gut kennen, nehmen wir leichter wahr, ob wir der Rolle gerecht werden und ob wir uns in unserer Rolle (noch) wohlfühlen.
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Erwartungen und Grenzen

Eigene Erwartungen und Erwartungen anderer an unserer Rolle sind eng verknüpft mit dem Setzen von Grenzen – für uns und andere. In dieser Lektion erfahren Sie mehr.
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Achtsamkeit und Selbstfürsorge

Eine achtsame Haltung ermöglicht es uns, unseren Körper, unsere Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse bewusst wahrzunehmen. So können wir uns besser verstehen und für uns sorgen. Das wiederum stellt die Grundvoraussetzung dafür dar, auch für andere Menschen angemessen sorgen zu können.