Da es für Erwachsene mit Lese- und Schreibschwierigkeiten oft schwierig ist, zu "Kursen" im klassischen Sinn zu finden und sich darauf einzulassen, gehen die Grundbildungsexpert*innen mittlerweile neue Wege und versuchen beispielsweise, Beratungs- und Bildungsangebote in derselben Sozial- und Lebenswelt anzubieten, in dem sich die potenziellen Lerner*innen bewegen.
Das Ziel dabei ist, dass passende Lernangebote zunehmend zu den Menschen gebracht und von ihnen wahrgenommen werden.
Das passiert in der Praxis durch die Entstehung von niedrigschwelligen Beratungs- und Bildungsangeboten in informellen Lernsettings, die für die potenzielle Zielgruppe leicht zu erreichen und zugänglich sind. Dabei lernt die Erwachsenenbildung auch von der Sozialen Arbeit, die schon länger lebensweltorientiert und/oder sozialraumorientiert arbeitet. Was versteht man darunter und was folgt daraus?
Zusammenarbeit und Kooperationen
Mit wem arbeiten Sie bereits zusammen oder möchten Sie künftig zusammenarbeiten? Welche Kooperationen streben Sie an? Ihre Erfahrung kann für andere Koordinator*innen wichtig sein, teilen Sie sie hier mit! Sie möchten sich mit anderen darüber austauschen? Schreiben Sie in der Community!